#DeineSingkur “Wie ich bin”/ Warum Machen das einzig wahre ist

 

“Es gibt nichts Gutes, außer man tut es”

Erich Kästner erinnert uns mit diesen Worten daran, dass im Tun der wahre Wert liegt.

Wir wissen dass eigentlich alle. Dennoch fehlt uns oft der Antrieb, es auch in die Tat umzusetzen.

Und genauso verhält es sich mit der heutigen Singkur. 

Wenn Du Sie nutzt, erhältst Du eine kostenlose und einfache Gelegenheit etwas für Deinen Schlaf, Deinen Blutdruck und Deine allgemeine Stimmung zu tun.

Das einfaches, ungeschultes Singen tatsächlich positiv auf unseren Körper und unsere Psyche einwirkt, davon zeugen inzwischen immer mehr wissenschaftliche Studien. Eine vollständige Auflistung, wie der Körper auf unser Singen reagiert, siehst Du unten.


MACHEN UND DENKEN

Wir sind Gewohnheitstiere. Wir können uns alles denken, wünschen und erträumen. Denken macht uns keine Mühe.


Das bedeutet aber noch lange nicht, dass wir auch alles tun, um etwas in die Tat umzusetzen, worüber wir schon so elendig lange nachdenken und eventuell auch noch ebenso lange sprechen.

Ich habe irgendwann gelernt, den Unterschied zwischen Denken und Fühlen wahrzunehmen. Und mein Weg des Singens hat mich dabei unterstützt. Um besser singen zu lernen, musste ich meinen Körper bewusster wahrnehmen können. Je mehr ich im Körper wahr, desto mehr war ich raus aus dem Denken, klarer im Moment und mehr bei mir.


Selbst in meiner Ausbildung am Complete Vocal Institut in Kopenhagen, ist uns immer wieder vermittelt worden, dass wir die Wirkung einer Methode nicht erfahren oder beurteilen können, wenn wir sie nicht wirklich angewendet haben.

Von der Gründerin der Gesangstechnik namens “Complete Vocal Technique”, Catherin Sadolin, habe ich gelernt, dass man Gesangsschüler:Innen dazubringen muss, die Technik wirklich anzuwenden.

Denn wenn man sie nicht anwendet, kann man nicht herausfinden, ob sie für einen funktioniert.

Im Singen wie im Leben ist das einzige wahre, es zu tun. Also denke nicht dein leben, sondern lebe es. Denke nicht, Du singst, sondern spüre, dass du singst.
— Julia Schönleiter

WAS PASSIERT IM KÖRPER BEIM SINGEN

20 Minuten einfach nur so für sich zu singen, ist eine richtig gute Sache. Der Körper reagiert in mehrfacher Hinsicht positiv auf das Singen. 

Da wird der Parasymphatikus aktiviert, die Zirbeldrüse angeregt, Atmung vertieft und Zellen in Vibration versetzt.


Singen führt zu den folgenden positiven, körperlichen Effekten:

  • Erhöhte Sauerstoffzufuhr in den Zellen

  • Steigerung der Melatoninproduktion (“Schlafhormon”)

  • Verringerung der Bildung Stress bezogener Hormone

  • Ausschüttung von Endorphinen (“Glückshormonen”)

  • Gesteigerte Produktion von Zell eigenem Stickstoffmonoxid

  • Verstärkung des Lymphflusses

  • Senkung des Blutdrucks und Herzschlags

  • Produktion von Oxytocin (Bindungshormon)

Soweit zum Hintergrundwissen. Ich hoffe, dass Dich diese erstaunliche Aufzählung motiviert, jetzt ins Singen zu kommen. Denn jetzt ist die Zeit gekommen, zum Singen, Machen, Fühlen, Spüren, Erleben und Genießen.

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DIE AKTUELLE SINGKUR “WIE ICH BIN” von Benjamin Penna

TEXT PDF zu “WIE ICH BIN”

  1. DOWNLOAD HIER

  2. Drucke es Dir aus

  3. Hänge es Dir zur Erinnerung hin

  4. Oder falte es zusammen und nimm es mit

  5. Klicke das Video an und singe mit

WIE DU DIESES VIDEO FÜR DICH NUTZEN KANNST:

  • Lass es wie einen Meditationstimer laufen

  • Mach es einfach an und singen mit

  • Du kannst den Text mitsingen oder einfach nur die Melodie ohne Worte summen oder singen

  • Du kannst auch eine zweite Stimme dazu singen

  • Oder Dich einfach nur hinlegen oder entspannt hinsetzen und lauschen

MEHR ZU BENJAMIN PENNA:

  • www.benjaminpenna.de

  • soundcloud.com/benjaminpenna

  • “WIE ICH BIN” von der CD “Von mir - zu dir - ins wir” Erhältlich HIER

 

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Alles Liebe, Julia🌈