30-Tage-Singchallenge / Was für einen Unterschied macht das? / Tag 8
30 Tage lang 20 Minuten täglich gehen und singen
Was für einen Unterschied das macht, jeden Tag oder auch nur an einem Tag singend für 20 Minuten spazieren zu gehen?
Ich fasse mal stichwortartig die Vorteile eines solchen Tuns zusammen:
Focuswechsel (Gut gegen Gedankenstrudel und Feststecken; gedanklich, emotional)
Bewegung (Der Mensch ist zum Laufen gemacht. Ich laufe zu wenig. Diese 20 Minuten werden für mich lustvoller durch das Singen)
Frische Luft tanken (Dazu muss man rausgehen. Das Singen vertieft zudem die Atmung)
In die Natur kommen. Das macht etwas mit unserem Nervensystem. Und sei es nur Tageslicht in einem ansonsten bebauten Wohnviertel.
Durchs Singen und die Bewegung werden andere Gehirnanteile angeregt, was entspannend und Kreativitätsfördernd wirkt.
Energiefluß im Körper wird durchs Laufen und Singen angeregt. Ich fühle mich freier.
Sich eine Pause gönnen mit eindeutig positiven, gesundheitlichen Aspekten ist SELBSTLIEBE aktiv gelebt.
Ob das stimmt, kannst Du nur im Selbstexperiment herausfinden. Also worauf wartest Du noch? Schuhe an, Jacke an und die Hausschlüssel mitnehmen.
HINTERGRUND
Man weiß inzwischen, dass 20-30 Minuten einfaches Singen den Körper dazu anregt, das Bindungshormon Oxytocin auszuschütten, die Produktion von Glückshormonen anzukurbeln und das Stresshormon Adrenalin abzubauen.
Aus diesem Grund allein macht es für mich Sinn, jeden Tag 20 Minuten einfach für mich zu singen. Dieses Mal will ich aber wissen, was passiert, wenn ich 30 Tage lang täglich gehe und das das Mantra "Höre hin" von Uta Budzinski (Uta Uthana) 20-30 Minuten lang singe.
Was macht das mit mir? Was tut es mir gutes? Darüber erzähle ich täglich in meinen Vorher-Nachher-Videos.
Ich nehme vor und nach meinem Singen ein Video auf, in dem ich erzähle, wie es mir geht und ob irgendwelche Erkenntnisse ersungen wurden.
Ich würde mich freuen, wenn ich Dich dazu inspiriere, einfach so für Dich zu singen. Weil es gut tut.