“Wie sprichst Du eigentlich mit Dir?” Ein Akt der Selbstliebe
Schonmal den Satz gehört: “Wie sprichst Du eigentlich mit mir?” oder “Der Ton macht die Musik!”
Beide Aussagen haben dann für uns Bedeutung, wenn wir das an uns gerichtete als respektlos, lieblos oder unfair empfinden.
Geht es dabei immer nur um die Wortwahl?
Wenn uns jemand beschimpft, dann benutzt er oder sie wahrscheinlich Worte, die verletzen, die respektlos und lieblos sind. Aber der Ton, in dem man mit uns spricht, macht auch etwas damit, wie das Gesagte bei uns ankommt. Hörst Du hart Worte in Verbindung mit einem aggressiven Ton, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass Dich das trifft und Du Dich dagegen sprachlich wehrst. Oft ist es aber gar nicht die Wortwahl, sondern der Ton, der von unserem Gegenüber kommt, der darüber entscheidet, wie wir das Gesagte aufnehmen.
Was das mit Selbstliebe zu tun hat
Die meisten Gespräche in unserem gesamten Leben führen wir mit uns selber. Und der Ton und die Wortwahl, die wir dort anschlagen, sind Zeichen dafür, ob wir uns selbst schätzen, respektieren und ob wir uns mögen oder sogar lieben.
Die Art unseres inneren Dialog ist deutliches Zeichen dafür, welche negativen oder positiven Glaubenssätze in uns wirken.
Dort zeigt sich auch, wie mit uns als Kind gesprochen wurde. Wenn Du magst, dann überlege doch mal, wie Deine Eltern mit Dir gesprochen haben? Wie sie mit einander gesprochen haben und auch, wie sie über oder mit sich selbst gesprochen haben?
Das, was in der Vergangenheit liegt, ist prägend, aber es ist vergangen. Entscheidend ist, was wir heute daraus machen.
Braucht Du mehr Liebe? Gib Sie Dir selber / Eine Anleitung
Ich lade Dich auch diese Woche zu einer Übung ein. Dazu schaue Dir das Video an. Dort zeige ich Dir, wie Du mit bewusster Nutzung Deiner Stimme, Dir das Gefühl vermittelst, gesehen, respektiert, sicher und geliebt zu sein.
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